Grefrath

Kartenblatt 20

Der Name Grefrath leitet sich ab von Greverode = Rodung der Grafen. Urkundlich wird die Gemeinde erstmals 1177
erwähnt und gehörte früher zum Geldrischen Amt Krickenbeck; später kam es zu den Habsburgern und zu den
spanischen Niederlanden und ab 1713 zu Preußen. Nach der Franzosenherrschaft wurde Grefrath im Jahre 1816 dem
Kreis Kempen zugeschlagen. Viele steinerne Zeugen dieser wechselvollen Vergangenheit sind heute noch zu besichtigen.

Sehenswertes
Niederrheinisches Freilichtmuseum mit den Ausstellungsschwerpunkten volkskundliche Dauer- und Sonderausstellungen
zum Leben und Arbeiten am Niederrhein, Wasserburg Dorenburg, alte Hofanlagen und Werkstätten, Spielzeugmuseum, 
Tante-Emma-Laden, Museumsgaststätte und Pannekookenhuus.(s. Museen).
Die kath. Pfarrkirche St. Laurentius aus dem 12. Jh..

Die Burgruine Uda im Ortsteil Oedt (um 1300), die eine besondere Bedeutung als Bollwerk gegen Geldern und Jülich hatte. Im Jahre 1757 wurde die Burg von französischen Truppen gesprengt.

Eislaufhalle: Einzigartig in Deutschland ist die Möglichkeit, von morgens früh bis abends spät ununterbrochen und
wetterunabhängig Eis laufen zu können, denn auch das Außenfeld ist überdacht.
Das ästhetisch anmutende Membrandach schützt vor Niederschlägen, ohne dabei den Charme des Laufens im Freien
zu verlieren. Die neue Außengastronomie sorgt am Außenring dafür, dass sich die Besucher in Grefrath wohlfühlen.

Badespaß in Grefrath:

Hallenbad • Stadionstr. 69 a • Tel.: 02158-692028
Freibad Dorenburg • Stadionstr. 147 • Tel.: 02158-400494
http://www.baeder-grefrath.de/

Gemeindeverwaltung
Grefrath - Verkehrsamt
Rathausplatz 3

47929 Grefrath

Tel.: 0 21 58 / 91 81 23
Fax: 0 21 58 / 91 81 08
www.grefrath.de